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Donnerstag, 8. November 2012
Freitag, 2. November 2012
Glutenfreie Ernährung
Ein Artikel vom Ökotrophologen Dr. Markus Keller
Gluten ist ein Sammelbegriff für Proteine (Eiweiße), die in den Getreidearten Weizen, Dinkel bzw. Grünkern, Roggen, Gerste, Hafer sowie den alten Weizenarten Einkorn, Emmer und Kamut vorkommen. Aufgrund seiner Quellfähigkeit verleiht Gluten dem Getreide Backeigenschaften und wird daher auch „Klebereiweiß“ genannt.
Zöliakie, was ist das?
Die Zöliakie (auch gluteninduzierte Enteropathie oder einheimische Sprue genannt) ist eine Autoimmunerkrankung aufgrund einer Unverträglichkeit gegenüber Gluten. Betroffen sind etwa 0,5-1 Prozent der Bevölkerung. Die Krankheit kann in jedem Alter ausbrechen, am häufigsten tritt sie allerdings zwischen dem 1. und 8. sowie zwischen dem 20. und 50. Lebensjahr auf. Die Ursachen für die Zöliakie sind bisher noch nicht vollständig geklärt. Bekannt ist jedoch, dass genetische Faktoren eine wichtige Rolle spielen. So erkranken Menschen der weißen Bevölkerung häufiger, auch ist die Erkrankungsrate in nordeuropäischen Ländern deutlich höher als in südeuropäischen. Auch bei Personen mit Autoimmunerkrankungen (z.B. Typ-1-Diabetes) oder mit Genmutationen (z.B. Down-Syndrom) kommt Zöliakie öfter vor als bei Menschen ohne diese genetischen Veränderungen.
Bei der Zöliakie kommt es zu einer chronischen Entzündung der Dünndarmschleimhaut. Normalerweise werden die Komponenten der Nahrung, so auch Proteine wie Gluten, im Dünndarm in kleinere Bestandteile zerlegt und anschließend in die Zellen des Darms aufgenommen. Bei Zöliakie-Patienten ist dies nicht ohne Weiteres möglich. Werden Gluten-haltige Produkte verzehrt, kommt es dort aufgrund einer Fehlsteuerung des Immunsystems zu einer Entzündungsreaktion im Darm. Um der Aufnahme von Nährstoffen aus der Nahrung eine möglichst große Wirkfläche auf kleinem Raum zu bieten, ist der Dünndarm stark gefaltet; er weist so genannte Krypten (Vertiefungen) und Zotten (Ausstülpungen der Darmwand ins Darminnere) auf. Durch gluteninduzierte Entzündungen bei Zöliakie-Betroffenen bilden sich die Zotten langsam zurück (sogenannte Zottenatrophie), sodass Nährstoffe nur sehr schlecht aufgenommen werden können. Auf diese Weise kommt es zu Beschwerden, die direkt den Magen-Darm-Trakt betreffen, als auch zu Symptomen, die durch Nährstoffdefizite ausgelöst werden.
Symptome
Gluten ist ein Sammelbegriff für Proteine (Eiweiße), die in den Getreidearten Weizen, Dinkel bzw. Grünkern, Roggen, Gerste, Hafer sowie den alten Weizenarten Einkorn, Emmer und Kamut vorkommen. Aufgrund seiner Quellfähigkeit verleiht Gluten dem Getreide Backeigenschaften und wird daher auch „Klebereiweiß“ genannt.
Zöliakie, was ist das?
Die Zöliakie (auch gluteninduzierte Enteropathie oder einheimische Sprue genannt) ist eine Autoimmunerkrankung aufgrund einer Unverträglichkeit gegenüber Gluten. Betroffen sind etwa 0,5-1 Prozent der Bevölkerung. Die Krankheit kann in jedem Alter ausbrechen, am häufigsten tritt sie allerdings zwischen dem 1. und 8. sowie zwischen dem 20. und 50. Lebensjahr auf. Die Ursachen für die Zöliakie sind bisher noch nicht vollständig geklärt. Bekannt ist jedoch, dass genetische Faktoren eine wichtige Rolle spielen. So erkranken Menschen der weißen Bevölkerung häufiger, auch ist die Erkrankungsrate in nordeuropäischen Ländern deutlich höher als in südeuropäischen. Auch bei Personen mit Autoimmunerkrankungen (z.B. Typ-1-Diabetes) oder mit Genmutationen (z.B. Down-Syndrom) kommt Zöliakie öfter vor als bei Menschen ohne diese genetischen Veränderungen.
Bei der Zöliakie kommt es zu einer chronischen Entzündung der Dünndarmschleimhaut. Normalerweise werden die Komponenten der Nahrung, so auch Proteine wie Gluten, im Dünndarm in kleinere Bestandteile zerlegt und anschließend in die Zellen des Darms aufgenommen. Bei Zöliakie-Patienten ist dies nicht ohne Weiteres möglich. Werden Gluten-haltige Produkte verzehrt, kommt es dort aufgrund einer Fehlsteuerung des Immunsystems zu einer Entzündungsreaktion im Darm. Um der Aufnahme von Nährstoffen aus der Nahrung eine möglichst große Wirkfläche auf kleinem Raum zu bieten, ist der Dünndarm stark gefaltet; er weist so genannte Krypten (Vertiefungen) und Zotten (Ausstülpungen der Darmwand ins Darminnere) auf. Durch gluteninduzierte Entzündungen bei Zöliakie-Betroffenen bilden sich die Zotten langsam zurück (sogenannte Zottenatrophie), sodass Nährstoffe nur sehr schlecht aufgenommen werden können. Auf diese Weise kommt es zu Beschwerden, die direkt den Magen-Darm-Trakt betreffen, als auch zu Symptomen, die durch Nährstoffdefizite ausgelöst werden.
Symptome
Donnerstag, 18. Oktober 2012
Fühlen Sie sich von Angaben auf Lebensmittel-Verpackungen getäuscht?
Viele Menschen ärgern sich über die Angaben und Bezeichnungen auf Lebensmitteln - als Veggie oder Glutenfreier kann man ein Lied davon singen, die Inhaltsangaben durchzulesen und oftmals dennoch nicht wirklich sicher zu sein.
Oftmals wird aber selbst im Namen des Produkts, der Gesamtaufmachung, den Angaben auf der Verpackung oder den Fotos getäuscht.
Die Verbraucherzentralen haben mit Unterstützung des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz die Internetseite lebensmittelklarheit.de entwickelt, die Hilfe und Informationen zu Kennzeichnung und Aufmachung von Lebensmittel bietet.
Jeder Bürger, der sich von einem Produkt getäuscht fühlt, kann dies auf der Webseite melden.
Hier geht's zum Formular.
Die Verbraucherzentralen wenden sich dann an den Hersteller und fordern ihn zu einer zeitnahen Stellungnahme auf. Auf der Webseite werden die "Anklage" des Bürgers, die Stellungnahme des Herstellers, eine Einschätzung des Sachverhaltes durch die Verbraucherzentralen sowie der aktuelle Status veröffentlicht.
Ärgern auch Sie sich über irreführende Angaben auf bestimmten Produkten oder Verpackungen?
Dann wenden Sie sich an www.lebensmittelklarheit.de
Autor: Miriam Molzahn
Oftmals wird aber selbst im Namen des Produkts, der Gesamtaufmachung, den Angaben auf der Verpackung oder den Fotos getäuscht.
Die Verbraucherzentralen haben mit Unterstützung des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz die Internetseite lebensmittelklarheit.de entwickelt, die Hilfe und Informationen zu Kennzeichnung und Aufmachung von Lebensmittel bietet.
Jeder Bürger, der sich von einem Produkt getäuscht fühlt, kann dies auf der Webseite melden.
Hier geht's zum Formular.
Die Verbraucherzentralen wenden sich dann an den Hersteller und fordern ihn zu einer zeitnahen Stellungnahme auf. Auf der Webseite werden die "Anklage" des Bürgers, die Stellungnahme des Herstellers, eine Einschätzung des Sachverhaltes durch die Verbraucherzentralen sowie der aktuelle Status veröffentlicht.
Ärgern auch Sie sich über irreführende Angaben auf bestimmten Produkten oder Verpackungen?
Dann wenden Sie sich an www.lebensmittelklarheit.de
Autor: Miriam Molzahn
Montag, 15. Oktober 2012
gluten appetit such einen Praktikanten
Interessieren Sie sich für gesunde Ernährung?
Sind Sie aufgeweckt, kontaktfreudig, eloquent?
gluten appetit mit Sitz in München-Haidhausen ist ein Webportal, das Personen, die sich vegetarisch, vegan oder glutenfrei ernähren, verschiedene Online-Services bietet. z. B. eine Restaurant-, Hotel- und Shopsuche, Ernährungsinfos, einen Online-Shop, Blog etc.
Mittwoch, 10. Oktober 2012
Kürbis-Kartoffelpuffer mit glasierten Balsamico-Zwiebeln und Ziegencreme im Mund's, Wiesbaden
Das Mund's in Wiesbaden - kreativ und individuell
Claudia Mund ist viele Jahre als Projektmanagerin im Bankenumfeld um die Welt gereist und hat Finanzprojekte geleitet - bis sie sich Anfang 2011 zusammen mit Ihrem Mann einen Traum erfüllte und das Mund's in Wiesbaden eröffnete.
Seitdem ist sie mit Herz und Seele bei Ihrem Restaurant, das sie mit viel Liebe zum Detail führt. Sie war mit Ihrem Mann immer auf der Suche nach einem Stammlokal - ein Ort, zu dem man immer gerne geht. Da sie ihn auch nach Jahren nicht gefunden hatten, gründeten sie diesen Ort selber - uns sind nun Anlaufpunkt für viele Kunden aus der Gegend.
"Deutsch aufgepeppt" das ist ihr Motto. Regional, hochwertig, down to earth, aber kreativ und mit der individuellen Note.
Neben dem festen Menu gibt es eine Tageskarte, präsentiert auf der Schiefertafel, mit saisonalen und regionalen Spezialitäten. Es gibt täglich mindestens zwei vegetarische Speisen und da alles frisch zubereitet wird, nimmt das Mund's-Team gerne Rücksicht auf Allergien und Unverträglichkeiten.
Im Herbst/Winter kommen ihre favorisierten Gemüsesorten wieder vermehrt zum Zuge: Blumenkohl-Röschen aus dem Ofen mit Joghurt-Chili-Dip, die leckeren Kürbis-Kartoffelpuffer mit glasierten Balsamico-Zwiebeln und Ziegencreme, die ich nur empfehlen kann, oder der beliebte Rote Beete-Fenchel-Crumble, der extra ohne Nüsse zubereitet wird!
Das Mund's in Wiesbaden |
Seitdem ist sie mit Herz und Seele bei Ihrem Restaurant, das sie mit viel Liebe zum Detail führt. Sie war mit Ihrem Mann immer auf der Suche nach einem Stammlokal - ein Ort, zu dem man immer gerne geht. Da sie ihn auch nach Jahren nicht gefunden hatten, gründeten sie diesen Ort selber - uns sind nun Anlaufpunkt für viele Kunden aus der Gegend.
"Deutsch aufgepeppt" das ist ihr Motto. Regional, hochwertig, down to earth, aber kreativ und mit der individuellen Note.
Neben dem festen Menu gibt es eine Tageskarte, präsentiert auf der Schiefertafel, mit saisonalen und regionalen Spezialitäten. Es gibt täglich mindestens zwei vegetarische Speisen und da alles frisch zubereitet wird, nimmt das Mund's-Team gerne Rücksicht auf Allergien und Unverträglichkeiten.
Im Herbst/Winter kommen ihre favorisierten Gemüsesorten wieder vermehrt zum Zuge: Blumenkohl-Röschen aus dem Ofen mit Joghurt-Chili-Dip, die leckeren Kürbis-Kartoffelpuffer mit glasierten Balsamico-Zwiebeln und Ziegencreme, die ich nur empfehlen kann, oder der beliebte Rote Beete-Fenchel-Crumble, der extra ohne Nüsse zubereitet wird!
Donnerstag, 4. Oktober 2012
Vegane Ernährung
Der Begriff „vegan“ stammt aus der Verkürzung von veg-etari-an. Als Wortschöpfer gilt Donald Watson, Mitbegründer des ersten organisierten Zusammenschlusses von Veganern, der 1944 in Leicester/Großbritannien entstandenen Vegan Society. Wurden Veganer unlängst noch als „Spinner“ abgetan, hat die vegane Lebensweise inzwischen begonnen, sich in der Gesellschaft zu etablieren. So finden inzwischen regelmäßig vegane Messen und Straßenfeste statt, die Zahl veganer Restaurants und Cafés nimmt – vor allem in größeren Städten – ständig zu und 2011 wurden in Berlin und Dortmund die beiden ersten veganen Vollsortiment-Supermärkte eröffnet.
Warum „vegan“?
„Vegan“ ist weitaus mehr als eine Ernährungsform, sondern umfasst den gesamten Lebensstil. Die Entscheidung für ein veganes Leben fällt oft nicht von heute auf morgen, sondern wird schrittweise angegangen. Die meisten Veganer haben sich vorher eine gewisse Zeit lang vegetarisch ernährt, bevor sie schließlich dazu übergegangen sind, alle tierischen Lebensmittel zu meiden. Bezüglich der Ernährung heißt das, nicht nur Fleisch und Fisch, sondern auch Milch und Milchprodukte sowie Eier und Honig wurden vom Speiseplan gestrichen. Zudem werden alle Erzeugnisse abgelehnt, die von Tieren stammen, also z.B. Leder, Wolle oder Daunendecken.
Beweggründe für eine vegane Lebensweise sind teilweise gesundheitlicher, vor allem aber ethischer Natur. Das Töten von Tieren wird als Unrecht empfunden, denn Tiere besitzen ebenfalls ein Recht auf Leben und Unversehrtheit. Auch bei Vegetariern, die weiterhin Produkte von lebenden Tieren – wie Milch, Milchprodukte und Eier – konsumieren, ist dies die Hauptmotivation. Veganer gehen aber einen Schritt weiter und lehnen grundsätzlich die Haltung von Tieren zur Herstellung von Konsumgütern ab. Neben dem Ernährungsbereich betrifft das jegliche (Aus)Nutzung von Tieren, wie für Tierversuche, zur Wollproduktion oder Vorführungen im Zirkus.
Nährstoffversorgung bei veganer Ernährung – alles im Lot?
Über die gesundheitlichen Vorteile oder Risiken einer veganen Lebensweise wird heftig diskutiert, meist jedoch unter dem Blickwinkel einer möglichen Mangelernährung. Tatsächlich jedoch sind Veganer mit vielen Nährstoffen besser versorgt als die Allgemeinbevölkerung (und teilweise noch besser als Vegetarier).
Warum „vegan“?
„Vegan“ ist weitaus mehr als eine Ernährungsform, sondern umfasst den gesamten Lebensstil. Die Entscheidung für ein veganes Leben fällt oft nicht von heute auf morgen, sondern wird schrittweise angegangen. Die meisten Veganer haben sich vorher eine gewisse Zeit lang vegetarisch ernährt, bevor sie schließlich dazu übergegangen sind, alle tierischen Lebensmittel zu meiden. Bezüglich der Ernährung heißt das, nicht nur Fleisch und Fisch, sondern auch Milch und Milchprodukte sowie Eier und Honig wurden vom Speiseplan gestrichen. Zudem werden alle Erzeugnisse abgelehnt, die von Tieren stammen, also z.B. Leder, Wolle oder Daunendecken.
Beweggründe für eine vegane Lebensweise sind teilweise gesundheitlicher, vor allem aber ethischer Natur. Das Töten von Tieren wird als Unrecht empfunden, denn Tiere besitzen ebenfalls ein Recht auf Leben und Unversehrtheit. Auch bei Vegetariern, die weiterhin Produkte von lebenden Tieren – wie Milch, Milchprodukte und Eier – konsumieren, ist dies die Hauptmotivation. Veganer gehen aber einen Schritt weiter und lehnen grundsätzlich die Haltung von Tieren zur Herstellung von Konsumgütern ab. Neben dem Ernährungsbereich betrifft das jegliche (Aus)Nutzung von Tieren, wie für Tierversuche, zur Wollproduktion oder Vorführungen im Zirkus.
Nährstoffversorgung bei veganer Ernährung – alles im Lot?
Über die gesundheitlichen Vorteile oder Risiken einer veganen Lebensweise wird heftig diskutiert, meist jedoch unter dem Blickwinkel einer möglichen Mangelernährung. Tatsächlich jedoch sind Veganer mit vielen Nährstoffen besser versorgt als die Allgemeinbevölkerung (und teilweise noch besser als Vegetarier).
Samstag, 29. September 2012
Donnerstag, 27. September 2012
Frucht des Tages: Pitahaya - Drachenfrucht
Die Pitahaya, zu Deutsch Drachenfrucht, gehört zu den Kakteengewächsen und stammt ursprünglich aus Südamerika.
Es gibt die Frucht in gelb und rot, die gelbe Variante ist sehr geschmacksintensiv und wird vorwiegend in Kolumbien angebaut, die rote Variante wird in China, Thailand, Vietnam und in Mittelamerika angebaut und verfügt über keinen intensiven Geschmack. Je nach Reifegrad schmeckt sie leicht säuerlich bzw. süßlich. Dafür sieht sie umso schöner aus mit ihrem weißen Fruchtfleisch und den unzähligen schwarzen Kernen.
Die Frucht wird roh gegessen, zum Beispiel mit dem Löffel direkt aus der Frucht mitsamt den Kernen oder geschnitten als optisches Highlight im Obstsalat. Die Schale der Frucht lässt sich leicht ablösen.
Aber auch mit Schale sieht die Pitahaya sehr hübsch und dekorativ aus.
Pitahaya - Drachenfrucht (c) Miriam Molzahn |
Es gibt die Frucht in gelb und rot, die gelbe Variante ist sehr geschmacksintensiv und wird vorwiegend in Kolumbien angebaut, die rote Variante wird in China, Thailand, Vietnam und in Mittelamerika angebaut und verfügt über keinen intensiven Geschmack. Je nach Reifegrad schmeckt sie leicht säuerlich bzw. süßlich. Dafür sieht sie umso schöner aus mit ihrem weißen Fruchtfleisch und den unzähligen schwarzen Kernen.
Die Frucht wird roh gegessen, zum Beispiel mit dem Löffel direkt aus der Frucht mitsamt den Kernen oder geschnitten als optisches Highlight im Obstsalat. Die Schale der Frucht lässt sich leicht ablösen.
Aber auch mit Schale sieht die Pitahaya sehr hübsch und dekorativ aus.
Schwarz-weißes Fruchtfleisch der Drachenfrucht (c) Miriam Molzahn |
Montag, 24. September 2012
Testen Sie Ihr Wissen - Ernährungsmythos oder Wahrheit
Wir wissen es alle: Spinat darf man nicht aufwärmen, Kaffee entzieht dem Körper Wasser, Schokolade macht glücklich und ein Schnäpschen nach dem Essen kurbelt die Verdauung an.
Oder?
Stimmt das etwa nicht?
Testen Sie Wissen über Ernährungfakten und Ernährungmythen.
Hier geht's zum Test
Oder?
Stimmt das etwa nicht?
Testen Sie Wissen über Ernährungfakten und Ernährungmythen.
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Samstag, 15. September 2012
Mehrkosten glutenfreier Ernährung
Ein Artikel von Prof. Dr. oec. troph. Gertrud Winkler
Zusammenfassung
Fragestellung : Vorliegende Studien weisen übereinstimmend Mehrkosten für eine glutenfreie Ernährung nach, ähnliche Berechnungen für eine laktosefreie Ernährung fehlen bisher. Anhand aktueller Marktpreise wurden die Mehrkosten für eine empfehlungsorientierte, gesunde laktose bzw. glutenfreie Ernährung berechnet.
Methodik: Für Kinder und Jugendliche wurden die OPTIMIX®-, für Erwachsene die DGE-Lebensmittelverzehrsempfehlungen verwendet. Angebot und Preise laktose- bzw. glutenfreier Lebensmittel und ihrer Pendants wurden im Frühjahr 2011 im Lebensmitteleinzelhandel erhoben und die Mittelwerte aus niedrigstem und höchstem Preis berechnet. Die Preise für die weiterhin empfohlenen Lebensmittel (z. B. Gemüse, Fleisch) wurden im Juni 2011 ermittelt. Im Modell wurde von einer reinen Ersatzstrategie ausgegangen.
Ergebnisse :
Zusammenfassung
Fragestellung : Vorliegende Studien weisen übereinstimmend Mehrkosten für eine glutenfreie Ernährung nach, ähnliche Berechnungen für eine laktosefreie Ernährung fehlen bisher. Anhand aktueller Marktpreise wurden die Mehrkosten für eine empfehlungsorientierte, gesunde laktose bzw. glutenfreie Ernährung berechnet.
Methodik: Für Kinder und Jugendliche wurden die OPTIMIX®-, für Erwachsene die DGE-Lebensmittelverzehrsempfehlungen verwendet. Angebot und Preise laktose- bzw. glutenfreier Lebensmittel und ihrer Pendants wurden im Frühjahr 2011 im Lebensmitteleinzelhandel erhoben und die Mittelwerte aus niedrigstem und höchstem Preis berechnet. Die Preise für die weiterhin empfohlenen Lebensmittel (z. B. Gemüse, Fleisch) wurden im Juni 2011 ermittelt. Im Modell wurde von einer reinen Ersatzstrategie ausgegangen.
Ergebnisse :
Donnerstag, 6. September 2012
Vegetarische Ernährung
Vegetarische Ernährung - ein Artikel von Dr. Markus Keller
Die Entwicklung des Vegetarismus geht weit bis in die Antike zurück. Der
Mathematiker und Philosoph Pythagoras (um 570 bis um 500 v. Chr.) gilt als
Begründer des antiken Vegetarismus. Während in den vergangenen Jahrhunderten bewusst
und aus freier Entscheidung vegetarisch lebende Menschen eher selten waren, nimmt
deren Zahl seit Jahren zu. So verdoppelte sich beispielsweise die Mitgliederzahl
des Vegetarierbund Deutschland e.V. (VEBU) zwischen 2008 und 2011 von 2.500 auf
5.000 Unterstützer. Die Gesamtzahl der Vegetarier in Deutschland wird auf etwa 6
Millionen geschätzt.
Vom Lakto-Ovo-Vegetarier bis zum Veganer
Je nach Lebensmittelauswahl gibt es verschiedene Arten vegetarischer
Ernährungsweisen. Die häufigste Form ist der Lakto-Ovo-Vegetarismus, bei dem
weder Fleisch noch Fisch, aber Eier sowie Milch und Milchprodukte verzehrt
werden. Seltener gibt es Lakto- bzw. Ovo-Vegetarier, die ebenfalls weder Fleisch
noch Fisch essen, aber zusätzlich auch Eier (Lakto-Vegetarier) bzw. Milch und
Milchprodukte (Ovo-Vegetarier) meiden. Die konsequenteste Form des Vegetarismus
praktizieren Veganer – sie lehnen alle Produkte tierischen Ursprungs ab. Waren
es früher vor allem gesundheitliche Beweggründe, so sind es heute meist
ethische Motive, aus denen heraus Menschen kein Fleisch mehr konsumieren
möchten. Außerdem können auch religiöse, ökologische, kosmetische, politische
oder spirituelle Überlegungen eine Rolle spielen. Oft ist es eine Mischung
verschiedener Motive, die Menschen zu Vegetariern werden lässt.
Mit vegetarischer Ernährung gegen Zivilisationskrankheiten
Samstag, 1. September 2012
Unsere Idee
Wir
kennen es aus eigener Erfahrung – man ist auf Reisen in einer fremden
Stadt und möchte gerne Essen gehen. Glutenfrei. Da fängt das Problem an.
Oder man ist Vegetarier und möchte gerne gut, abwechslungsreich, kreativ essen und nicht den tiefgefrorenen Gemüseteller oder den Hähnchen-Salat, der sich immer mal wieder in der Rubrik „vegetarisch“ auf der Speisekarte findet.
Und es gibt sie ja, die kreativen, hoch qualitativen und gesunden Restaurants, Cafés und Einkaufsmöglichkeiten – doch wie findet man sie?!
gluten appetit! hilft!
Wir dachten, wir nehmen das Problem selber in die Hand und bieten eine Lösung: den gesunden Gastronomie- und Shop-Finder.
gluten appetit bietet einen Webservice für Personen, die sich vegetarisch, vegan oder glutenfrei (vvg) ernähren.
Auf gluten appetit können Sie Restaurants, Cafés und Bäckereien, Hotels und Shops wie Supermärkte, Drogerien, Bioläden etc. finden, die ein spezielles Angebot im Bereich vvg anbieten.
Oder man ist Vegetarier und möchte gerne gut, abwechslungsreich, kreativ essen und nicht den tiefgefrorenen Gemüseteller oder den Hähnchen-Salat, der sich immer mal wieder in der Rubrik „vegetarisch“ auf der Speisekarte findet.
Und es gibt sie ja, die kreativen, hoch qualitativen und gesunden Restaurants, Cafés und Einkaufsmöglichkeiten – doch wie findet man sie?!
gluten appetit! hilft!
Wir dachten, wir nehmen das Problem selber in die Hand und bieten eine Lösung: den gesunden Gastronomie- und Shop-Finder.
gluten appetit bietet einen Webservice für Personen, die sich vegetarisch, vegan oder glutenfrei (vvg) ernähren.
Auf gluten appetit können Sie Restaurants, Cafés und Bäckereien, Hotels und Shops wie Supermärkte, Drogerien, Bioläden etc. finden, die ein spezielles Angebot im Bereich vvg anbieten.
Freitag, 31. August 2012
Donnerstag, 30. August 2012
Urban Gardening: Wie du säst, so wirst du ernten
Vom Glück, ein Feld zu bestellen und reiche Ernte einzubringen: ein Erfahrungsbericht von Nikolai Hoffmann
„Wär es nicht schön, ein eigenes Feld zu haben, eigenes Gemüse anzubauen und zu ernten?“ fragte meine Liebste.
Die Vorstellung, mit bloßen Händen in Erde zu wühlen, Ungeziefer aufzusammeln, bei Wind und Regen über einen lehmigen Acker zu stapfen, um die Kochtöpfe zu füllen, anstatt in einem Geschäft das nötige Gemüse zu besorgen, ließ mich zweifeln. Sie beharrte darauf, erst einmal mit der Krautgärtnerei zu beginnen, und reservierte kurzerhand ein Stück Feld im Osten Münchens für uns.
Schon an unserem ersten Nachmittag auf unserer „Scholle“
Wir sind nicht die einzigen....
Kurz nachdem wir unseren Blog gestartet hatten, haben wir zufällig die Simpsons mit der Eröffnung Ihres Food-Blogs über den Äther schwirren sehen. Das wollten wir Ihnen nicht vorenthalten! :-)
Dienstag, 28. August 2012
WILLKOMMEN BEI GLUTEN APPETIT!
Wir freuen uns sehr, heute mit unserem Blog zu starten!
Bei uns dreht sich alles um den Genuß -den gesunden Genuß- und gute Ernährung.
Unsere Themenspektum umfasst vegetarische, vegane und glutenfreie Ernährung - und alles was dazu gehört.
Parallel zu unserem Blog betreiben wir ein Webportal mit einer eigenen Suchmaschine für vegetarische, vegane und glutenfreie Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten.
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